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   FG Hamburg, 04.09.2003 - VI 116/02   

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FG Hamburg, 04.09.2003 - VI 116/02 (https://dejure.org/2003,20127)
FG Hamburg, Entscheidung vom 04.09.2003 - VI 116/02 (https://dejure.org/2003,20127)
FG Hamburg, Entscheidung vom 04. September 2003 - VI 116/02 (https://dejure.org/2003,20127)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 46 Abs. 2 Nr. 8; AO § 125; AO § 172 ff.
    Antrags- und Pflichtveranlagung zur Einkommensteuer

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Antrags- und Pflichtveranlagung zur Einkommensteuer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Verzicht des Steuerpflichtigen auf die Berücksichtigung erklärter Werbungskosten; Ermöglichung der Einkommensteuer-Veranlagung nach Ablauf der Zweijahresfrist; Voraussetzungen für die erneute Durchführung einer Einkommensteuer-Veranlagung

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 14.04.1993 - I R 120/91

    Verzicht auf Berücksichtigung antragsbedingter Aufwendungen

    Auszug aus FG Hamburg, 04.09.2003 - VI 116/02
    Das Gericht werde im Falle eines negierenden Bescheides gebeten, seine Haltung zu den BFH-Entscheidungen vom 14. April 1993, BStBl II 1993, 738 und vom 17. April 1996, I R 78/95 zu dokumentieren.

    Sie widerspricht auch nicht dem BFH-Urteil vom 14.04.1993 ( I R 120/91, BFHE 171, 431, BStBl II 1993, 738), in dem ausgeführt wird, dass die Erklärung eines Steuerpflichtigen, er verzichte auf die Berücksichtigung von geltend gemachten und nachgewiesenen (!) einkommensmindernden Aufwendungen, um eine Einkommensteuerveranlagung gemäß § 46 Abs. 1 EStG zu erreichen, steuerrechtlich (nur) beachtlich sei, soweit sie sich auf Aufwendungen beziehe, die nur auf Antrag des Steuerpflichtigen zu berücksichtigen sind und die Erklärung als Rücknahme des Antrags auszulegen sei.

  • BFH, 17.04.1996 - I R 78/95

    Werbungskostenabzug beim Wechsel von der unbeschränkten zur beschränkten

    Auszug aus FG Hamburg, 04.09.2003 - VI 116/02
    Das Gericht werde im Falle eines negierenden Bescheides gebeten, seine Haltung zu den BFH-Entscheidungen vom 14. April 1993, BStBl II 1993, 738 und vom 17. April 1996, I R 78/95 zu dokumentieren.

    Die vom Kläger angeführte Entscheidung des BFH vom 17.04.1996 ( I R 78/95, BFHE 180, 559 , BStBl II 1996, 571) ist im Streitfall nicht einschlägig.

  • BFH, 21.10.1985 - GrS 2/84

    Bestandskräftiger Lohnsteuer-Jahresausgleichsbescheid hindert nicht

    Auszug aus FG Hamburg, 04.09.2003 - VI 116/02
    Unerheblich ist dabei, dass vor Abschaffung des auf Antrag des Arbeitnehmers durchzuführenden Lohnsteuer-Jahresausgleichsverfahrens gem. §§ 42, 42a EStG in der durch das Steueränderungsgesetz 1992 (BGBl 1, 297) aufgehobenen Fassung, d.h. bis einschließlich Veranlagungszeitraum 1990, der Bescheid über den Lohnsteuerjahresausgleich von der Einkommensteuerveranlagung getrennt war und die Veranlagung - zuungunsten oder (z.B. zur Anwendung der §§ 10d, 34, 34c und 35 EStG a.F.) zugunsten des Steuerpflichtigen - auch nach einem Bescheid über den Lohnsteuerjahresausgleich vorgenommen werden konnte (BFH v. 21.10.1985, GrS 2/84, BStBl II 1986, 207; Drenseck, in Schmidt, EStG , 14. Aufl. 1995, § 42 Rdnr. 10).
  • BFH, 18.08.1998 - VII R 114/97

    Keine Antragsveranlagung durch Pfändungsgläubiger

    Auszug aus FG Hamburg, 04.09.2003 - VI 116/02
    Die Umstellung des Antragsverfahrens vom Lohnsteuerjahresausgleichsverfahren zum Antragsverfahren zur Einkommensteuer habe nach Rechtsprechung des BFH (v. 18. August 1998, VII R 114/97) lediglich der Verfahrensvereinfachung gedient, materiellrechtliche Konsequenzen seinen daraus nicht zu ziehen.
  • FG Düsseldorf, 13.03.1990 - 16 K 101/86

    Abgabenordnung; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus FG Hamburg, 04.09.2003 - VI 116/02
    Am 15. September 1997 beantragte er unter Bezug auf Urteile des Finanzgerichts Düsseldorf vom 13.3.1990 (16 K 101/86 L, EFG 1990, 554) und des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 6.2.1978 (II 35/78) zusätzlich Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zwecks Durchführung der Änderung.
  • FG Baden-Württemberg, 06.12.1978 - II 35/78
    Auszug aus FG Hamburg, 04.09.2003 - VI 116/02
    Am 15. September 1997 beantragte er unter Bezug auf Urteile des Finanzgerichts Düsseldorf vom 13.3.1990 (16 K 101/86 L, EFG 1990, 554) und des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 6.2.1978 (II 35/78) zusätzlich Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zwecks Durchführung der Änderung.
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